Verteidigung und Schutz der Menschenrechte



Resolution 1999


Auszug aus dem Protokoll der ordentlichen Generalversammlung vom 2. April 1999, Albacete (Spanien), veröffentlicht im Belgischen Monitor.

Da dies die letzte Generalversammlung im 20. Jahrhundert ist, möchte die Internationale Organisation Neue Akropolis die Verteidigung und den Schutz der Menschenrechte hervorheben. Deshalb entscheidet sie:



  1. In allen Ländern die Aktionen humanitärer Hilfe zu fördern, ganz speziell in den unterentwickelten oder sich in Entwicklung befindenden Ländern. In allen Ländern die Aktionen für humanitäre Hilfe zu fõrdern, ganz speziell in den unterentwickelten oder sich in Entwicklung befindenden Ländern.


  2. Aktionen für jene Länder zu realisieren, die unter Naturkatastrophen gelitten haben, und zwar in der Organisation humanitärer Hilfsgüter.


  3. Die Aktivitäten für die Verteidigung und den Schutz der Menschenrechte fortzusetzen, und zwar im Rahmen des Jahrzehnts der Vereinten Nationen der Erziehung im Gesamtbereich der Menschenrechte, das von 1995 bis 2005 erklärt wurde.


  4. Aktivitäten zu setzen, die Randgruppen würdigen, und so den Respekt für die ethnischen, kulturellen und religiösen Minderheiten fördern.


  5. Das Projekt Giordano Bruno für die Freiheit des Denkens in Übereinstimmung mit der Handlungslinie, welche die Internationale Organisation Neue Akropolis verwirklicht, weiterzuführen und in Anbetracht seines 400. Todestages im Jahr 2000 Gedenkaktionen in diesem Sinne durchzuführen.