... noch schnell die Welt retten ...

v.l.n.r.: Harald Schellander (Institut für Zukunftskompetenzen), Patricia Winkler-Payer (Treffpunkt Philosophie), Alexandra Haaji (2gether), Anna-Maria Lippitz (Talentetauschkreis), Anna Tauschitz (Treffpunkt Philosophie), Markus Korenjak (carsharing), Willi Erian (Demeterhof Kraindorf)

oder: "es gibt nichts Gutes, ausser man tut es". Der Treffpunkt Philosophie - Neue Akropolis Österreich hat am 15. März 2015 zu einem Event der besonderen Art geladen: sieben Organisationen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Welt nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten, stellten ihre Initiativen vor.

Mit dabei waren





    • der Verein „2gether“ mit dem Projekt „Foodsharing“, der den Abend mit einem köstlichen Buffet – bestehend aus gesammelten, überflüssigen Lebensmitteln – bereicherte;

    • ein aktives Mitglied des Vereins  „carsharing“ – das über den ökologischen Nutzen der Mehrfachnutzung von Fahrzeugen informierte

    • Willi Erian, der über die Zielsetzungen einer biologisch-dynamischen Landwirtschaft sprach und im speziellen die ganzheitliche Sicht dieser Landwirtschaftsform präsentierte

    • das Institut für Zukunftskompetenzen, das über die diesjährigen Tage der Zukunft „Es ist alles gesagt – es geht um´s Tun“ informierte;

    • der “ Talente Tauschkreis Kärnten“, der über seine Schwerpunkte wie z. B. „Förderung der Gleichwertigkeit von Arbeit/Gerechtes Preis- Leistungsverhältnis“ berichtete; das Repair-Café Graz, vertreten durch Dietmar Hafner, das seine Intention „ … engagierte Bastler setzen sich für Abfallvermeidung und längere Nutzbarkeit von Gegenständen ein …“ vorstellte

    • last but not least der einladende „Treffpunkt Philosophie“, der sich neben seiner Gastgeberfunktion als Verein für Kultur, Philosophie und Volontariat präsentierte;




 



  • Im Anschluss daran hatten die Anwesenden die Möglichkeit im „Weltcafe“ hinter die eigenen Kulissen zu schauen und sich zu fragen, was die Hindernisse und auch die Herausforderungen des aktiven Mit-Tuns sein könnten bzw. gab es auch genügend Zeit und Raum, mit den Akteuren über die Erfolgsgeheimnisse der vorgestellten Initiativen zu reden.
    Beim Ausklang der Veranstaltung waren sich alle einig „Es ist alles gesagt – es geht um´s Tun“!